Der Bezirksvorstand
Der Bezirksvorstand besteht aus bis zu drei gleichberechtigten Mitgliedern, welche für eine Amtszeit von drei Jahren von der Bezirksversammlung gewählt werden. Mitglieder des Bezirksvorstandes sind die beiden Bezirksvorsitzenden und ein:e Bezirkskurat:in.
Zu den Aufgaben des Bezirksvorstands gehört:
– Vertretung des Bezirks nach außen
– Berufung der Bezirksstufenreferenten auf Vorschlag der jeweiligen Stufenkonferenzen
– Berufung von Fachreferentinnen und Fachreferenten
– Berufung der Mitglieder der Bezirksarbeitskreise
– Anerkennung von Stämmen
– Führung der Kasse
– Vorbereitung und Durchführung von Arbeitstagungen der Stammesvorstände
Der aktuelle Bezirksvorstand
Tim
Name: Tim Lichtblau
Stamm: Mariahilf
Jahrgang: 2001
Bei den Pfadis seit: 2013
Beruf: Medien- & Kommunikationsmangementstudium & Arbeit bei Siemens für interne Firmenkommunikation
E-Mail: tim@dpsg1312.de
Schönstes Pfadierlebnis: Modulkurs 2022, bei dem ich die Chance nutzen konnte als Teamer mitzufahren um neue Jugendleiter in unserem Bezirk mit einem super engagierten Team von anderen tollen Leitern aus unserem Bezirk, auszubilden. Dort konnte ich Erfahrungen aus meiner Zeit als Jugendleiter in diesem Bezirk teilen und auch sehr viele coole Eindrücke und Persönlichkeiten von diversesten Stämmen kennenlernen und mitnehmen. Das war ein prägendes Erlebnis in meiner Pfadfinder-Laufbahn welches mir sehr viel Spaß gemacht hat und bei dem ich sehr dankbar bin dabei gewesen zu sein.
Matthew
Name: Matthew Humphreys
Stamm: St. Severin
Jahrgang: 2002
Bei den Pfadis seit: 2011
Beruf: Informatik-Student
E-Mail: matthew@dpsg1312.de
Schönstes Pfadierlebnis: Es gibt sehr viele Kandidaten: Das World Scout Jamboree in Nordamerika, das Rover-Moot in Kenia oder auch jedes Pfingstlager in den vergangenen 3 Jahren. Aber wenn ich mich auf eins festlegen muss: Das erste Zeltwochenende als Rover. Wir sind ohne Leiter*in, ohne Ahnung und ohne Plan ziemlich spontan und viel zu spät im Jahr nach Peißenberg gefahren. Wir haben eine Jurte, eine Plane und ein Topf aus dem Materialkeller genommen und sind losgefahren. Es war nass, uns war kalt, der Rauchgestank hat uns für Wochen danach nicht verlassen, aber wir hatten unfassbar viel Spaß. Das Gefühl der neu entdeckten Eigenständigkeit und die Freiheit ist mir lange im Kopf geblieben.